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BenQ erweitert „Go Green“ Strategie für umweltfreundlichere Projektoren
BenQ, Marktführer im Bereich von DLP®-Projektoren, intensiviert die Umsetzung seiner Strategie „Go Green“. Nach den ersten auf Basis dieser Philosophie produzierten SSI-Projektoren (Solid State Illumination) wird BenQ weitere Projektoren auf den Markt bringen, deren ökologischer Fußabdruck im Vergleich zu früher signifikant kleiner sein wird. Mit dem Laser-Projektor LH650 und dem LED-Beamer LH730 kann BenQ bezüglich Energieverbrauch, Einsatz von Quecksilber und Recycling-Fähigkeit von elektronischen Produkten den EU-Bestimmungen vorgreifen, die zukünftig sukzessive in Kraft treten.

Das Konzept „Go Green“ stellt die nach den gleichen Werten produzierten LED- und Laserprojektoren auf fünf Säulen. Die angegebenen Werte basieren auf einem direkten Vergleich mit Modellen aus der ersten SmartEco Generation:

Materialien: Die Projektoren bestehen seit 2023 bis zu 50 % aus recyclingfähigen Materialien und Recyclingmaterialien. Hinzu kommt der Einsatz von SSI-Leuchtmitteln ohne Quecksilber.

Herstellung: Schon in der Produktion senkt BenQ den Ausstoß von Treibhausgasen um mehr als 50 %.

Verpackung: 97 % des Verpackungsmaterials sind frei von Kunststoffen. Hierzu werden sortenreine, gekennzeichnete und damit recycelbare Kunststoffe eingesetzt.

Versand: Der Einsatz von Solid-State-Leuchtmitteln ermöglicht durch geringeren Kühlungsbedarf bis zu 65 % kleinere Gehäuse. So verringert sich der Einsatz von Verpackungsmaterial und das Frachtvolumen für den Transport und damit auch der Ausstoß an Schadstoffen pro Gerät.

Anwendung: Quecksilberfreie Leuchtmittel mit langen Laufzeiten schonen die Umwelt. Zum Einsatz kommt die energiesparende Next-Gen SmartEco-Technologie.

BenQ-Projektoren sparen beim Einsatz der SmartEco-Technologie im täglichen Einsatz bis zu 70 % der Energiekosten gegenüber dem Normalmodus. Exklusive Algorithmen erreichen dieselbe Farbgenauigkeit und einen gesteigerten Kontrast, um alle Inhalte optimal darzustellen. Im Vergleich zu konventionellen Lampen erreichen die SSI-Leuchtmittel der LED- und Laserprojektoren eine Laufzeit von bis zu 30.000 Stunden und verbrauchen bei identischer Lichtausbeute wesentlich weniger Strom. Mit der kommenden Generation der SmartEco-Technologie sparen Projektoren auf Basis der SSI-Technologie gegenüber nicht SSI-basierten Projektoren bis zu 70 % der Betriebskosten (Stromverbrauch und Wartungskosten).

Beide Konferenzraum-Projektoren LH650 mit Lasertechnik und LH730 mit LED-Leuchtmittel arbeiten erfolgreich mit einer Helligkeit von 4.000 ANSI-Lumen. Im Vergleich zum LU710 sind die beiden Full-HD-Beamer 65 bzw. 27 % kleiner. Dazu sparen sie im SmartEco-Betrieb rund 30 % Energie gegenüber einem dauerhaften Betrieb im Standardmodus.

www.BenQ.de
(Quelle: www.spacey-pr.de)




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Canon-Kooperation mit OMR Education und OMR Festival
Bereits letztes Jahr hat Canon seine strategische Partnerschaft mit OMR, der führenden Plattform für die digitale Wirtschaftswelt, gestartet. Mit neuen Bildungsangeboten von OMR Education und einer Beteiligung auf dem OMR Festival am 07. und 08. Mai in Hamburg geht es weiter. Fachhandelspartner von Canon, Geschäftskunden aus der Büro- und Produktionsdruckbranche und auch Kunden der Kamerasparte und Content Creator können die Bildungsangebote der Digitalspezialisten von OMR nutzen.

Nach Ankündigung der strategischen Partnerschaft von Canon mit OMR und einem ersten Webinar für Content Creation auf Tiktok im Dezember 2023 folgt nun die Fortführung und Ergänzung für den B2B-Bereich. Neben Produktwissen und Beratung für Bürokommunikationslösungen und Produktionsdruck möchte Canon auch Impuls- und Ideengeber sein bzw. Trends und Innovationen vorstellen. In OMR hat Canon hierfür den perfekten Partner gefunden. Über einen Zeitraum von sechs Monaten bietet Canon seinen B2B-Fachhandelspartnern in der Canon Power School Einblicke in LinkedIn, Filmerstellung, SEA, SEO, Employer Branding und Künstliche Intelligenz. Die Teilnehmenden erwartet jeweils eine 45-minütige Präsentation, gefolgt von einer 15-minütigen Frage-und-Antwort-Runde. Das Angebot zahlt auf Canons Markenversprechen „Excellence in Quality“ ein, Qualität auf höchstem Niveau bei Produkten und Services und darüber hinaus bei Marketingunterstützung und Weiterbildung zu bieten.

Die Canon-Kamerasparte ist am 07. und 08. Mai in Hamburg erstmalig beim OMR Festival live vor Ort dabei. Auf dem Event werden in diesem Jahr wieder 70.000 Teilnehmende, Führungskräfte aus Digitalwirtschaft, Medien und Marketing aus ganz Europa erwartet, für die Canon verschiedene Angebote bereithält.

Der Profifotograf und Canon Ambassador Robert Marc Lehmann hält einen Vortrag auf der Hauptbühne über seine Arbeit als Meeresbiologe und Forschungstaucher. Mit seiner Arbeit schärft er das Bewusstsein für das Ökosystem Ozean und unterstreicht so die Notwendigkeit von mehr Nachhaltigkeit. Am Canon-Stand B6 zeigen Experten des Unternehmens die neuesten Trends in Sachen Kameratechnologie, Fotodruck und Content Creation. Im Fokus steht der Austausch mit Online Marketeers aus B2B und B2C über Lösungsangebote für deren Arbeit, besonders mit Blick auf E-Commerce. Für Unterhaltung sorgen Spielmöglichkeiten und Fotoinstallationen in der Arcade-style-Atmosphäre des Canon-Stands. Besonders interessant ist das Angebot, sich über aktuelle Karrieremöglichkeiten bei Canon zu informieren. Nicht nur Berufseinsteigern werden vielfältige Möglichkeiten geboten, auch Fachkräfte der unterschiedlichen Geschäftsdisziplinen finden bei der deutschen Zentrale des japanischen Herstellers interessante berufliche Angebote und Aufstiegsperspektiven.

Die Experten von OMR ergänzen die Canon Academy mit weiteren Webinaren zum Thema Content Creation. Während Canon über den Einsatz des richtigen Equipments informiert, decken die Speaker von OMR Fragestellungen rund um Content-Planung, Content-Erstellung sowie Content-Publishing ab. Genaue Terminpläne dazu werden in Kürze unter academy.canon.de veröffentlicht.

www.canon.de




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AI-Security-Report 2024 von Hornetsecurity zum Thema Cybersecurity
Deutsche Unternehmen setzen sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz im Hinblick auf ihre eigene Cybersecurity-Strategie bisher kaum auseinander. Wie der AI-Security-Report 2024 von Hornetsecurity zeigt, ist aktuell für mehr als die Hälfte der Unternehmen (53 %) KI noch kein Thema bei der eigenen Cybersicherheit. Weitere 19 % der befragten Entscheider wissen nicht genau, ob und inwiefern ihr Unternehmen bereits auf die Technologie setzt – ein beunruhigender Status quo, der Angreifern Tür und Tor öffnet.

Der potenziellen Gefahren von KI-gestützten Cyberangriffen ist man sich aber sehr wohl bewusst: Als besonders besorgniserregend wird vor allem KI-gestütztes Phishing (54 %), Deepfakes (39 %) und Angriffe, die sich durch KI leichter skalieren lassen (37%), angesehen. 29 % sind der Meinung, dass KI sowohl das Potenzial zur Verschlechterung als auch zur Verbesserung der Bedrohungslage hat.

„Die Vielfalt der KI-bedingten Angriffsmethoden überrascht uns nicht. Wir sehen bereits seit geraumer Zeit einen Anstieg von Cyberattacken mithilfe von Künstlicher Intelligenz“, erklärt Daniel Hofmann, CEO bei Hornetsecurity. „Der AI-Security-Report zeigt, dass die Gefahr, die von KI ausgehen kann, mittlerweile verstanden wird. Wir können dennoch positiv in die Zukunft blicken. Denn die Technologie eröffnet uns auch Möglichkeiten, Angriffe effizienter zu erkennen und abzuwehren. Individualisierte und automatisierte Security Awareness Services sind ein adäquates Mittel, um Entscheidungsträger und Mitarbeiter für die Bedrohungslage zu sensibilisieren.“

Künstliche Intelligenz ist gekommen, um zu bleiben. Die überwiegende Mehrheit der Befragten (75 %) sieht die zunehmende Bedeutung von KI auch im Bereich der Cybersicherheit in den nächsten fünf Jahren. Jeder dritte Befragte (34 %) geht davon aus, dass die eigene Security-Strategie dadurch verbessert wird. Weitere 34 % glauben, dass KI sowohl Angreifern als auch Verteidigern dient, und lediglich sieben Prozent denken, dass KI nur den Aggressoren nützt. „Als Anbieter von Next-Gen Security haben wir den Mehrwert von KI schon früh erkannt und integrieren sie schon seit einiger Zeit in unsere Lösungen. Das ermöglicht es uns, den Angreifern einen Schritt voraus zu sein und unsere Partner und Kunden zu schützen", sagt Daniel Hofmann.

„Das Facettenreichtum an Angriffsmöglichkeiten ist durch Künstliche Intelligenz in den letzten Jahren exponentiell gewachsen“, erklärt Dr. Yvonne Bernard, CTO bei Hornetsecurity. „Die einhellige Meinung, dass KI die Cybersecurity-Landschaft nachhaltig verändern wird, ist daher absolut richtig. Leider sind deutsche Unternehmen noch nicht adäquat auf die neuesten Angriffsmethoden vorbereitet. Dabei kann KI die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien signifikant erleichtern: Phishing Detection, Advanced Threat Protection und Automated Incident Response sind dabei nur drei Möglichkeiten, die Last von den Schultern der CI(S)Os zu nehmen. Daher sollten Unternehmen jetzt investieren. Unser AI-Security-Report zeigt, der Wille und das Grundverständnis dafür sind vorhanden.“ Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 514 Führungskräfte zwischen dem 28.03. und 04.04.2024 teilnahmen. Die Ergebnisse setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.

www.hornetsecurity.com.




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HIGH END – die führende internationale Audio-Show
Eines der wichtigsten HiFi-Events des Jahres steht kurz bevor. Vom 09. bis zum 12. Mai 2024 trifft sich auf der HIGH END im Münchner Event-Center MOC wieder alles, was Klang und Namen hat.

Die HIGH END ist als international renommierte Audiomesse unangefochtener Spitzenreiter, wenn es darum geht, eindrucksvoll den Ton für hochkarätige Musikwiedergabe anzugeben. Seit vier Jahrzehnten finden Produzenten, Verkäufer und Verbraucher hier Ideen und Impulse für hochwertige Unterhaltungselektronik.

An vier Messetagen versammelt sich die gesamte Welt der Audio-Experten und -Profis in München, um Hunderte von Ausstellern aus mehr als 40 Ländern zu besuchen, die in den Hallen und Atrien des MOC-Veranstaltungszentrums ihre Innovationen und Produkthighlights zeigen.

Auf der HIGH END 2024 wird mit dem Claim "Diversity in Audio" die Vielfalt hochwertiger Musikwiedergabe zelebriert. So wird die einzigartige Bandbreite unterstrichen, die Jahr für Jahr auf der internationalen Audiomesse präsentiert wird. Interessierte Besucher können auf der HIGH END die verschiedenen Facetten feinster Audiotechnik erleben.

Weitere Informationen zur High End 2024 gibt es hier:
www.highendsociety.de/high-end-44.html

(Quelle: www.rtfm-pr.de)


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Guillaume Cribier von Meta wird Head of Global Publisher Success bei MGID
Die globale Native-Advertising-Plattform MGID verstärkt sich mit Guillaume Cribier als Head of Global Publisher Success. Cribier, der von Meta kommt, wird bei MGID das Global Publisher Success Team leiten und bei der Entwicklung und Stärkung der Beziehungen zu Partnern auf Publisher-Seite unterstützen.

Guillaume Cribier bringt mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Förderung des Wachstums und der Bindung von Publishern mit. In seiner vorherigen Position bei Meta verantwortete er strategische Partnerschaften mit führenden Medienunternehmen im Vereinigten Königreich und in Irland. Er realisierte hier signifikantes Wachstum und eindrucksvolle Ergebnisse. Zuvor war Cribier als Director EMEA Account Management bei Taboola tätig, wo er die SMB-Publisher-Abteilung in der Region aufbaute und leitete. Zahlreiche Publisher wurden von ihm darin unterstützt, ihre Reichweite zu vergrößern und ihre Zielgruppen auszubauen, die Bindung ihrer Nutzer zu erhöhen und ihre Monetarisierungsstrategien zu verbessern.

In seiner neuen Position wird Cribier seine Expertise und Führungsqualitäten dafür einsetzen, um Publishern, die die Werbeplattform MGID nutzen, dabei zu unterstützen, neue Einnahmequellen zu erschließen und die Nutzererfahrung und -bindung zu optimieren. Die Personalie unterstreicht das Ziel von MGID, passgenaue Native-Advertising-Lösungen zur Verfügung zu stellen, die den dynamischen Anforderungen von Publishern in einer sich laufend verändernden Medienlandschaft gerecht werden.

Guillaume Cribier, Head of Global Publisher Success bei MGID, kommentiert: „In meiner neuen Rolle werde ich auch weiterhin mit Premium-Publishern zusammenarbeiten und sie bestmöglich bei ihrem Wachstum unterstützen. Als Teil des Global Publisher Success Teams möchte ich meine Erfahrung aus 16 Jahren in der Entwicklung von Zielgruppen und bei der Monetarisierung einbringen. Es geht darum, unseren Publishern dabei zu helfen, nachhaltige Einnahmequellen aufzubauen, ohne dabei das Nutzererlebnis zu vernachlässigen.”

Sergii Denysenko, CEO von MGID, sagt: „Wir rechnen mit einem weiteren Jahr globalen Wachstums. Daher ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um unser Führungsteam mit Guillaume Cribier weiter zu verstärken. Sein Engagement und seine Expertise werden entscheidend dazu beitragen, dass sowohl bestehende als auch neue Publisher in einer Medienlandschaft erfolgreich sind, die zunehmend Herausforderungen mit sich bringt. Wir sind davon überzeugt, dass seine Führungsqualitäten eine große Bereicherung für unser Global Publisher Success Team sein werden.”

MGID erreicht monatlich 900 Millionen Besucher mit 200 Milliarden Ad Impressions bei 25.000 vertrauenswürdigen Publishern.

www.mgid.com/)
(Quelle: www.fx-kommunikation.de)